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Der Leser im Web ist ein ungeduldiger Leser. Darum halten wir uns an die «umgekehrte Pyramide» und sagen ihm gleich zu Beginn das, was er unbedingt wissen soll.
Wir kennen das aus eigener Erfahrung: Die Hand, die den Cursor lenkt, zuckt bereits nach wenigen nicht relevanten Wörtern, weil sie die Seite verlassen möchte. Wer im Internet liest, liest quer, springt von Abschnitt zu Abschnitt und widmet sich oft nur den ersten zwei Abschnitten eines Textes. Daher: Wir halten uns an die umgekehrte Pyramide. Das bedeutet: Wir schreiben zuerst übers Wichtigste, zuletzt übers Unwichtigste. Man nennt dies auch den deduktiven Ansatz.
Wir beantworten möglichst früh die 7 W: Wer, was, wann, wo, wie, warum, woher?

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Alle Kapitel in diesem Whitepaper
- Wen spreche ich an?
- Das Wichtigste zuerst
- Struktur gibt Halt
- Bandwurmsätze verscheuchen den Leser
- Den Leser zum Mitwippen verführen
- Wer sich mit Wörtern brüstet, verliert Leser
- Überflüssiges ausrotten
- Passive Formulierungen und andere Killer
- Zeitformen: Der Leser ist kein Gedankenleser
- Eintönige Texte beleben? Zitate her!
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